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Mercedes-Benz AG

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70372 Stuttgart
Germany

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Vertreten durch den Vorstand:
Ola Källenius (Vorsitzender), Jörg Burzer, Renata Jungo Brüngger, Sabine Kohleisen, Markus Schäfer, Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm

Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Bernd Pischetsrieder

Handelsregister beim Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 762873
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 32 12 81 763

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Nachhaltigkeitsbericht 2022

Klimaschutz

Klimaschutz in der Lieferkette

Strategie und Konzepte

Klimaziel: Bilanzielle CO2-Neutralität

GRI 2-23

GRI 3-3

Mit der „Ambition 2039“ strebt die Mercedes-Benz Group in weniger als 20 Jahren eine bilanziell CO2-neutrale Neufahrzeugflotte entlang der gesamten Wertschöpfungskette an. Dabei spielt das Lieferantennetzwerk für das Erreichen der Klimaziele eine entscheidende Rolle: So ist die Herstellung eines vollelektrischen Fahrzeugs vor allem aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien etwa doppelt so CO2-intensiv wie die eines konventionellen Verbrenners.

Die Mercedes-Benz Group hat verschiedene Stellhebel, um CO2-Emissionen zu vermeiden und zu verringern – beispielsweise bei der Gestaltung des Elektrofahrzeugportfolios oder bei den konzerneigenen Produktionsstandorten. Klar aber ist auch: Einige Bereiche kann die Mercedes-Benz Group nur teilweise beeinflussen. Dazu zählt zum Beispiel, welcher Energiemix in der Nutzungsphase der Fahrzeuge oder bei der Herstellung der bezogenen Komponenten im Herkunftsland eingesetzt wird.

Nachhaltige Transformation bei den Lieferanten

GRI 2-23/-24

Das Ziel der Mercedes-Benz Group ist es, (potenziell) negativen Umweltauswirkungen entlang ihrer Lieferkette vorzubeugen, sie zu minimieren oder soweit möglich zu beenden. Um das zu erreichen, verfolgt sie ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement. Ihre „Responsible Sourcing Standards“ bilden hierfür die Leitplanken: Diese beinhalten unter anderem Mindestanforderungen zu CO2-Einsparungen, Vorgaben zur Einführung eines Umwelt- und Energiemanagementsystems sowie zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen. Lieferanten müssen den „Responsible Sourcing Standards“ zustimmen, um an Neuvergaben des Konzerns teilnehmen zu können. Darüber hinaus adressieren Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans weitere Nachhaltigkeitsanforderungen an die Lieferanten. Diese definieren Maßnahmen, die für künftige Fahrzeuge Gültigkeit haben – beispielsweise die Vorgaben von konkreten CO2-Werten für Fokusmaterialien.

Um CO2-Emissionen in der Lieferkette zu reduzieren, forcieren Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans die Transformation der Lieferanten. Hierfür nutzen sie drei Hebel: Über den „Ambition Letter“, der für alle Neuvergaben gilt, sichern die Lieferanten den Segmenten zu, dass ab 2039 ausschließlich bilanziell CO2-neutrale Produkte bezogen werden.

Zudem haben sie flächendeckend Zielwerte für den CO2-Ausstoß in ihre Kriterien für Vergabeprozesse integriert – der Fokus liegt auf Bauteilen, die CO2-intensiv produziert werden. Diese Ziele betreffen nicht nur den direkten Lieferanten, sie haben auch für die vorgelagerte Produktion von Rohmaterialien und Komponenten Gültigkeit.

Als dritter Hebel arbeiten beide Segmente mit ausgewählten Partnern zusammen. Ziel ist es, durch innovative Technologien CO2-Emissionen in der Lieferkette – insbesondere bei der Herstellung wichtiger Bauteile wie Batteriezellen oder Rohbaukomponenten – zu reduzieren.

Maßnahmen

Absichtserklärung zur bilanziellen CO2-Neutralität

GRI 3-3

GRI 308-1

Die Mercedes-Benz Group verfolgt in den Lieferketten für Dienstleistungen sowie Produktions- und Nichtproduktionsmaterial verschiedene Projekte und Maßnahmen, um CO2-Emissionen zu vermeiden und zu reduzieren. Sie will in Zukunft nur noch mit Partnern zusammenarbeiten, die ihr Verständnis von Nachhaltigkeit in Bezug auf Klima, Umwelt und Menschenrechte teilen.

Deshalb haben Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans bereits im Jahr 2020 mit dem „Ambition Letter“ eine Absichtserklärung zur bilanziellen CO2-neutralen Produkten an Lieferanten für Produktionsmaterial verschickt und die Zustimmung als Vergabevoraussetzung etabliert. Mit ihrer Unterschrift sagen diese zu, bis spätestens 2039 nur noch bilanziell CO2-neutrale Produkte an die Mercedes-Benz AG zu liefern – und damit der „Ambition 2039“ der Mercedes-Benz Group zu folgen.

Klimafreundlichere Produktionsmaterialien

Darüber hinaus setzen Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans für Produktionsmaterial ausgewählte Schwerpunkte auf dem Weg zur bilanziellen CO2-Neutralität. Hierzu wurden quantitative Zwischenziele für den CO2-Ausstoß in den Lieferketten definiert – diese wurden aus den Ergebnissen der Lieferantengespräche abgeleitet und mit Unterstützung externer Fachleute bestimmt. Den Schwerpunkt haben Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans auf Materialien und Komponenten gelegt, die einen hohen CO2-Ausstoß in der Produktion haben. Hierzu zählen unter anderem Stahl, Aluminium, bestimmte Kunststoffe oder auch Batterien. Abschließend haben sie die Zielwerte in ihre Kriterien für Vergabeprozesse integriert – und wenden CO2- und Rezyklat-Vorgaben durchgängig als Schlüsselkriterien bei der Auftragsvergabe für die „Electric first“-Fahrzeugplattform „Mercedes-Benz Modular Architecture“ (MMA) sowie die Plattform „Mercedes-Benz Electric Architecture“ (MB.EA) an.

Zukunftstechnologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen

Gemeinsam mit Lieferanten entwickelt die Mercedes-Benz Group Maßnahmen, um CO2-Emissionen bei den bezogenen Produktions- und Nichtproduktionsmaterialien und der Warenanlieferung in die Werke (Inbound-Logistik) zu reduzieren. Für Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans ist es das Ziel, ab 2039 nur noch bilanziell CO2-neutral erzeugte Produktionsmaterialien zu beziehen – einen Fokus legen sie dabei auf Batterien, Stahl und Aluminium.

Batterie

Die Batterie ist das Einzelbauteil im Fahrzeug mit dem größten CO2-Beitrag. Um dem entgegenzuwirken, vereinbaren Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit ihren strategischen Batteriezellen-Partnern den Bezug von bilanziell CO2-neutral produzierten Batteriezellen. Damit lassen sich die Emissionen einer Zelle um etwa 30 % verringern. Seit 2021 überprüfen und bestätigen externe Experten- und Prüforganisationen die bilanziell CO2-neutrale Zellherstellung bei den Lieferanten.

Darüber hinaus führen beide Segmente Verhandlungen mit Akteuren der gesamten Lieferkette – unter anderem mit Elektrodenproduzenten, Raffinerien und Minen. Neben der Einhaltung von Menschenrechten ist eine zentrale Anforderung, verstärkt auf erneuerbare Energiequellen zu setzen, insbesondere beim Strom. Zudem haben sie mit strategischen Partnern vereinbart, eine nachhaltige Versorgung mit Lithium aufzubauen.

Seit 2018 schafft das Audit- und Beratungsunternehmen RCS Global für Mercedes-Benz Transparenz über die komplexen Lieferketten von Batteriezellen. Der Auditumfang wurde im Berichtsjahr auf zusätzliche Batterierohstoffe ausgeweitet. Das Audit beinhaltet neben menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten jetzt auch spezifische Umweltthemen – unter anderem Umweltsorgfaltspflichten, CO2-Emissionen und der Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien.

Stahl

Auch in anderen Bereichen in der Lieferkette arbeitet die Mercedes-Benz Group mit strategischen Partnern zusammen: So hat sich die Mercedes-Benz AG beispielsweise im Jahr 2021 als erster Automobilhersteller am schwedischen Start-up H2 Green Steel (H2GS) beteiligt, um künftig nahezu CO2-freien Stahl in die Serienproduktion einzuführen. H2GS eliminiert fast gänzlich die CO2-Emissionen in der Stahlherstellung durch den Einsatz von fossilfreier Energie und Wasserstoff. Zudem bezieht die Mercedes-Benz AG seit 2021 von der Salzgitter Flachstahl GmbH umweltverträglichere Flachstahlprodukte. Im selben Jahr startete die Mercedes-Benz AG auch mit dem schwedischen Stahlhersteller SSAB eine Partnerschaft für nahezu CO2-freien Stahl.

Aluminium

Im Berichtsjahr hat die Mercedes-Benz AG darüber hinaus mit einem Aluminiumhersteller eine Absichtserklärung unterzeichnet mit dem Ziel, in einem gemeinsamen Fahrplan bis 2030 nahezu CO2-freies Aluminium für Automobilanwendungen zu entwickeln und einzuführen. Dabei spielen sowohl innovative Technologien in der Primärmaterialherstellung als auch der erhöhte Einsatz von Schrotten eine wichtige Rolle.

Neue Mindestanforderung an Lieferanten

Im Berichtsjahr hat die Mercedes-Benz Group die „Responsible Sourcing Standards“ (RSS) eingeführt. Diese sind das neue zentrale Vertragsdokument des Konzerns für Nachhaltigkeitsanforderungen gegenüber Lieferanten. Die Standards beinhalten seine Mindestanforderungen zu einer verantwortungsvollen Lieferkette – unter anderem auch zum Umweltschutz. Diese zielen darauf ab, natürliche Ressourcen zu schonen und Umweltschäden, die durch wirtschaftliche Aktivitäten entstehen, zu vermeiden und bei Eintritt zu beheben. Falls die Umweltschäden unvermeidbar oder nicht zu beheben sind, müssen diese ausgeglichen werden. Damit schärft die Mercedes-Benz Group ihre Nachhaltigkeitsanforderungen insbesondere in den Bereichen umweltbezogene Sorgfaltspflichten, Klimaschutz und Ressourcenschonung sowie Biodiversität, Entwaldung und Wasser. Darüber hinaus definieren die Standards Mindestanforderungen hinsichtlich menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten.

Mit den neu entwickelten RSS geht die Mercedes-Benz Group nicht nur über ihre eigenen bisherigen Nachhaltigkeitsanforderungen hinaus; sie formuliert auch Erwartungen an Lieferanten, die die Anforderungen aus dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) überschreiten. So möchte die Mercedes-Benz Group Lieferanten über die gesetzlichen Vorschriften hinaus sensibilisieren und zu mehr Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit motivieren. Um LkSG-konform zu handeln, wendet die Mercedes-Benz Group die RSS seit 2023 bei allen Vergaben an.

Umwelt- und Energiemanagementsysteme

GRI 2-23/-24

GRI 3-3

Von Lieferanten, die Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit Produktionsmaterial versorgen, wird ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 oder EMAS gefordert. Gleiches gilt risikobasiert auch für Lieferanten von Nichtproduktionsmaterial und Dienstleistungen. Besitzt der Lieferant kein zertifiziertes Umweltmanagementsystem, hat er zwei Jahre Zeit, um ein solches System einzurichten und zertifizieren zu lassen. Falls dies nicht geschieht, wird gegebenenfalls von einer Neubeauftragung abgesehen.

Weiterhin werden die Lieferanten für Dienstleistungen und für Nichtproduktionsmaterial bei CO2-intensiven Materialgruppen aufgefordert, ebenfalls den „Ambition Letter“ zu unterschreiben, um spätestens ab 2039 bilanziell CO2-neutral zu produzieren beziehungsweise ihre Dienstleistungen bilanziell CO2-neutral bereitzustellen. Projektbezogen werden darüber hinaus CO2-Reduktionsmaßnahmen im Vergabeprozess mit Nichtproduktionsmateriallieferanten und Dienstleistern vereinbart, beispielsweise durch die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen im Rahmen der Beauftragung.

Transparenz durch Daten

GRI 308-2

Um die Umweltauswirkung ihrer Lieferketten noch transparenter darzulegen, arbeiten Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit Organisationen wie CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) zusammen. Im Rahmen von „CDP Supply Chain“ berichten die Lieferanten bereits seit 2019 über ihre Umweltauswirkungen und Klimaschutzbestrebungen. CDP stellt hierfür entsprechende Tools bereit, um Klima- und Umweltdaten zu erfassen, zu bewerten und zu veröffentlichen. Hierzu hat die Mercedes-Benz Group 2022 erneut ihre Hauptlieferanten kontaktiert. Sie repräsentieren rund 84 % des jährlichen Einkaufsvolumens von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans. Rund 91 % von ihnen haben an der Umfrage mitgewirkt.

Um sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitsanforderungen eingehalten werden, engagiert sich die Mercedes-Benz AG im Kooperationsprojekt „Catena-X“. Das Projekt vernetzt industrieübergreifend Unternehmen und ermöglicht einen sicheren Datenaustausch aller Beteiligten der automobilen Wertschöpfungskette: Von den Minen der Rohstoffe bis zum Recycler soll die Datenkette von jedem Unternehmen mit produktspezifischen CO2-Daten ergänzt werden, sodass ein produktspezifischer CO2-Fußabdruck – der einen möglichst hohen Primärdatenanteil aufweisen soll – geteilt werden kann. In der „Catena-X“-Projektgruppe „Sustainability und CO2“ entwickelt die Mercedes-Benz AG mit anderen Partnern einen Standard, durch den die CO2-Daten vergleichbarer und verlässlicher werden sollen.

Auszeichnung für Lieferanten

Klimaschutz und Ressourcenschonung in der Lieferkette versteht die Mercedes-Benz Group als Teil der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Lieferanten. Dabei ist ihr auch die öffentliche Anerkennung für gute Leistungen wichtig. Daher hat die Mercedes-Benz Group auch im Jahr 2022 – zum dritten Mal in Folge und erstmals unter dem Namen Mercedes-Benz Supplier Circle“ – Lieferanten für herausragende Nachhaltigkeitsleistungen ausgezeichnet.

Wirksamkeit und Ergebnisse

GRI 3-3

GRI 308-2

Fortschritte zum Klimaschutz in der Lieferkette werden in regelmäßigen Abständen im Group Sustainability Board (GSB) berichtet. Des Weiteren prüft die Mercedes-Benz Group kontinuierlich die Entwicklungen, die sie mit Blick auf ihre „Ambition 2039“ für Pkw erreicht: Seit 2020 misst dafür der Einkaufsbereich „Mercedes-Benz Cars Einkauf und Lieferantenqualität“ unter anderem die Anzahl der Lieferanten, die der Absichtserklärung zur „Ambition 2039“ zustimmen. Mit ihrer Unterschrift sagen die Lieferanten zu, bis spätestens 2039 nur noch bilanziell CO2-neutrale Produkte an die Mercedes-Benz Group zu liefern. Die Ergebnisse zeigen: Das Lieferantennetzwerk von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans hat sich größtenteils den Klimazielen der Mercedes-Benz Group angeschlossen, die in der „Ambition 2039“ formuliert sind. Rund 86 %1 aller im System angelegten Lieferanten für Produktionsmaterial von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans – gemessen am jährlichen Plan-Einkaufsvolumen basierend auf 14-tägigen aktualisierten Planzahlen – unterzeichneten den „Ambition Letter“. Bilanzielle CO2-Neutralität ist in den Vertragsbedingungen verankert und der „Ambition Letter“ ist ein wesentliches Kriterium für Auftragsvergaben. Das bedeutet: Unterzeichnet ein Lieferant den „Ambition Letter“ nicht, wird er nicht bei Neuvergaben berücksichtigt.

Zudem haben Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans für Bauteile, bei deren Produktion hohe CO2-Emissionen entstehen, Vorgaben in Form von CO2-Zielwerten definiert. Diese Zielwerte fließen als Kriterien in den Vergabeprozess ein und adressieren einen Großteil der Lieferkettenemissionen zukünftiger Fahrzeuge. Zu den CO2-intensiven Materialien und Komponenten zählen unter anderem Stahl, Aluminium, bestimmte Kunststoffe oder auch die Batterie.

Im Berichtsjahr haben Lieferanten von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans für die Komponenten baureihenübergreifend zugesichert, dass sie die konzerneigenen Zielvorgaben erfüllen. Das bedeutet: Sie werden insbesondere bei Materialien und Komponenten mit einem hohen CO2-Ausstoß fortlaufend CO2-Emissionen reduzieren sowie den Anteil von Sekundärrohstoffen erhöhen.

Ziel der Mercedes-Benz Group ist es, so schnell wie möglich klimafreundlichere Materialien und Produkte in ihre Fahrzeuge zu bringen. Hierfür stellt sie bereits heute die Weichen und setzt unter anderem auf CO2-reduzierten Stahl. Im Vergleich zur konventionellen Stahlherstellung werden durch den Einsatz von nahezu 100 % Schrott mehr als 60 % CO2-Emissionen eingespart.

1 Die Kennzahl wurde einer Prüfung zur Erlangung einer begrenzten Sicherheit („limited assurance“) unterzogen

Rezyklat
Rezyklate sind sogenannte Sekundärrohstoffe, die beim Recycling von Kunststoffen gewonnen werden, die vorher mindestens einmal entsorgt wurden. Rezyklate werden anschließend für die Herstellung neuer Produkte genutzt.
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